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Neues Stadtmagazin schaut in die Medien-Zukunft

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Die neue Ausgabe des Stadtmagazins inherne, die am Samstag, 23. Februar, als Beilage des Wochenblatt Herne erscheint, schaut in die Medien-Zukunft. Gestandene Journalist*innen aus Herne (WAZ, Radio Herne, halloherne, Wochenblatt Herne) geben umfangreich Auskunft und beantworten vor allem die Frage: „Wie sehen die Zeitung, das Radio oder das Internet von morgen aus?“

layout_inherne_1_2019.inddDabei bleiben ihre Vorstellungen nicht im Ungefähren, in den Redaktionsschubladen liegen ganz konkrete Pläne, die vor dem Leser ausgebreitet werden. Zusätzlich zeigt die inherne-Redaktion auch, was sich überregional und weltweit tut: Zu Wort kommen zwei renommierte Medienleute, die gleichzeitig auch Herner*innen sind: Gerhard Kohlenbach, dem Redaktionsleiter von rtl aktuell und Wiebke Möhring, Professorin und Leiterin des Dortmunder Studiengangs Journalistik. Außerdem stellt das Stadtmagazin eine Journalistin vor, die Radiosendungen moderiert und gleichzeitig privat mit ihren „Abonnenten“ auf Instagram kommuniziert.

Tierisches Titelbild

Das Stadtmagazin, das vom Pressebüro der Stadt Herne herausgegeben wird, weckt mit einem tierischen Cover Aufmerksamkeit. Das Titelbild zeigt das Gesicht einer Limousin-Kuh des Bauernhofes Böckmann in Holthausen. inherne hat den landwirtschaftlichen Betrieb unter dem Titel „Unsere kleine Farm“ porträtiert.

Der „weiße Keninaner“ und andere Themen

Weitere Themen sind unter anderem: Der ‚weiße Kenianer‘ will nach Tokio – ein Porträt des Leichtathleten Marius Probst. Oder: „Virenbekämpfer aus Wanne-Eickel“ mit einem Artikel über Andreas Lüning, der eine weltweit aktive Internet-Firma gründete. – Die Zeitschrift liegt spätestens eine Woche nach dem Erscheinen in den Rathäusern und städtischen Verwaltungsgebäuden aus. Die Artikel sind unter www.inherne.net teilweise auch online gestellt.


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